Los Santos – Trotz strenger Gesetze und Kontrollen scheint die illegale Produktion von Moonshine – hochprozentigem, oft unter gefährlichen Bedingungen gebrannten Schnaps – in Los Santos ungebrochen.
In den letzten Wochen tauchten vermehrt Berichte über schwarzgebrannte Flaschen auf, die sich rasant verbreiten und bereits auf Privatfeiern gesichtet wurden.
Ein Insider, der anonym bleiben möchte, erklärt: „Jemand muss eine gut versteckte Brennerei betreiben. Der Alkohol ist billig, stark und bei manchen Leuten gerade deshalb so gefragt.“
Doch die Gefahren sind nicht zu unterschätzen: Moonshine kann bei unsachgemäßer Herstellung gesundheitsschädliche Stoffe wie Methanol enthalten, was zu schweren Vergiftungen führen kann.
Woher genau der Moonshine stammt, ist weiterhin unklar. Experten vermuten, dass die Brennerei in einem abgelegenen Gebiet betrieben wird – weit weg von neugierigen Blicken. „Solche Anlagen sind oft improvisiert, versteckt in Kellern oder Lagerhallen“, sagt Lieutenant Nova.
Die Bevölkerung wird eindringlich gewarnt: Wer den illegalen Schnaps konsumiert oder weiterverkauft, macht sich strafbar und riskiert schwere gesundheitliche Schäden. Das LSPD bittet um Hinweise aus der Bevölkerung – auch anonym.
Ob die Beamten dem Schwarzbrenner auf die Spur kommen, bleibt vorerst offen.
Fest steht: Je länger die Suche andauert, desto weiter verbreitet sich der illegale Alkohol.
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